Kleine Gärten – Kunst in der kleinsten Ecke

Kunst in kleinen Gärten

Oft sagen Besucher,
dass ihr Garten zu klein ist für meine Kunstwerke.

Jedoch ist meine Kunst auch auf kleinstem Raum voller Wirkung.
Ein Objekt muß nicht immer frei in der Landschaft stehen. Wenn der Kreis aus den Blumenstauden heraus schaut, ggf. teilweise verdeckt ist oder auch erst auf den zweiten Blick gesehen wird, kann die Wirkung umso größer sein.Auch ist ein Stahlobjekt im Kaminzimmer oder im offenen Treppenhaus sehr reizvoll.

Dieses Beispiel zeigt einen 2 m großes Holzdepot, das die Kundin in einen nur 6 x 8 m großen Garten einer Doppelhaushälfte aufgestellt hat. Es schmiegt sich in eine Lorbeerhecke und prägt den Garten, ist aber nicht dominant. Es ist für mich das perfekte Beispiel das große Kunst in den kleinsten Garten passt.

Beispiel Zwei:
Dieser 2,6 m große Hirsch steht halb versteckt in den Büschen. So kommt die lebendige Wirkung viel besser zur Geltung, als wenn er frei auf einer großen Wiese steht.  So etwas funktioniert in jedem Garten eines Einfamilienhauses.

Dieses Bild wurde mir von einer Kundin aus Detmold zugeschickt. „Sven“ steht dort sicher, auch ohne Fundament.

Kleiner Garten – große Kunst. Einige weitere Beispiele.