Der Name des Parks sollte Programm sein, wir wollten die Kunstwerke in den vier Jahreszeiten zeigen.
Wie sich die Wirkung verändert, je nach Bewuchs des Gartens, je nach Wetter und Licht. Es war eine besondere Freude auf der riesigen Ausstellungsfläche die Werke zu präsentieren. Nur der Winter spielte nicht mit. Denn in diesem Jahr fiel er praktisch aus. Frost war nicht angesagt. Schnee erst recht nicht. Doch war es schön zu erleben wie unterschiedlich ein Kunstwerk, an einem anderen Ort wirkt. Meine Werke stehen nicht für sich alleine. Es ist der Kontext zur Umgebung wichtig. Erst die Natur macht die Kunst. Die besondere Gestaltung des „Appendix“ mit seinen geometischen Linien, war ein spannender Gegensatz zu meinen „Kreisen“.